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Forschungsprojekte rund um die Bündner Sprachen

Name
Grünert
Vorname
Matthias
Email
matthias.gruenert@gmail.com
Telefon/Mobile
078 813 39 63
Akademischer Titel
Dr.
Titel der Studie
Italianismen im Bündnerromanischen
Bereich
Dialektologie
Bereich
Lexikographie
Bereich
Sprachgeographie
Bereich
Sprachgeschichte
Bereich
Sprachkontakt
Bereich
Sprachwandel
Bereich
Varietätenlinguistik
Beteiligte Institute/Institutionen
Institut für Kulturforschung Graubünden ikg
Schweizerischer Nationalfonds
Bibliographische Angaben zur Studie
«Ein italienischer Streifzug durch die Rumantschia», Mitteilungen VBK ikg 10 (2010):23-27
«Italianismen im Bündnerromanischen: Lehngut in Lexemverbänden und Wortformenparadigmen», in: Georges Darms (ed.), Akten des Colloqui retoromanistic 2011 (Lavin, 29.-31.8.2011), Münster etc., LIT-Verlag (in Vorbereitung)
«Il sursilvan el contact cul talian. Consideraziuns generalas ed ina documentaziun davart il 17avel ed il 18avel tschentaner», Annalas da la Societad Retorumantscha 125 (in Vorbereitung)
Bündnerromanisch und Italienisch – Nachbarschaft und Vereinnahmung. Zur Geschichte eines innerromanischen Sprachkontaktes (in Vorbereitung)
Erforschte Sprache
Italienisch/Alpinlombardisch
Erforschte Sprache
Rätoromanisch/Romanisch
Form der Publikation
Buch
Form der Publikation
Fachzeitschrift
Finanzierung durch
Kanton Graubünden
Finanzierung durch
SNF
Art der Forschung
Habilitation
Umschreibung der Studienziele
Die Studie widmet sich einerseits der Problematik der Abgrenzung zwischen Italianismen, Entlehnungen aus weiteren Sprachen und aus dem Latein ererbtem Wortgut im Bündnerromanischen, andererseits der varietätenspezifischen Einordnung und der Periodisierung des Lehngutes aus dem Italienischen.
Beschreibung der angewandten Methode
Historische Phonetik, Lexikologie und Morphologie
Ausser den historischen Wörterbüchern des Bündnerromanischen werden eigene Exzerpte aus der bündnerromanischen Literatur, nicht edierte und bisher nicht berücksichtigte Wörterbücher und Glossare aus dem 17.-19. Jh. sowie Beiträge zu den metasprachlichen Diskussionen vom Beginn des 20. Jh. bis in die 1930er Jahre, in denen die Entlehnung von Wortgut aus dem Italienischen ausgiebig thematisiert wird, einbezogen.
Bearbeitungsstand der Studie
abgeschlossen
Laufdauer der Studie von:
2006
Laufdauer der Studie bis:
2010
Link zur Studie
Name, Vorname (Stv)
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